Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl, spricht von Gottes Freigebigkeit und Geduld, aber auch von seinem Zorn über das Verhalten Die Eingeladene nehmen die Einladung nicht an. Alles ist bereit, aber eines ist notwendig: dass der Mensch die Gabe Gottes annimmt.

Aus dem Evangelium: „Jesus erzählte… das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen… Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert, eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.“ (Mt 22, 1-14).

Die Predigt von P. Leo, gwhalten am 15 Oktober, über das Hochzeitsmahl ist hier abzuhören.


„Królestwo niebieskie podobne jest do króla, który wyprawił ucztę weselną swemu synowi. Posłał więc swoje sługi, żeby zaproszonych zwołali na ucztę, lecz ci nie chcieli przyjść. Posłał jeszcze raz inne sługi z poleceniem: Powiedzcie zaproszonym: Oto przygotowałem moją ucztę: woły i tuczne zwierzęta pobite i wszystko jest gotowe”… (Mt 22, 1-14).

Jezus Chrystus przygotował nam ucztę, która jest zapoczątkowaniem uczty wieczystej. Jest nią Eucharystia.

Kazanie na temat zaproszenia na ucztę w 28 niedzielę (15 października 2017) w trakcie Mszy św. w duszpasterstwie niemieckim wygłosił O. Leon. Można posłuchać.