Heinz Lischke stammt aus Breslau, 1927 wurde er hier geboren. Im Jahre 1944 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und im Jahr darauf gefangen genommen. In den folgenden Jahren, in den Lagern der Amerikaner und Russen vollzog sich in ihm die entscheidende Wende seines Lebens. Nach fünf Jahren in Russland kehrte er als bekennender Christ nach Deutschland heim. Ab 1954 bis zum Ruhestand war er als evangelischer Pastor in Zerbst in Anhalt tätig.

Die Breslauer deutschen Gemeinden beider Konfessionen pflegen einen engen Kontakt zu Pastor Lischke. Zu seinem 90. Geburtstag wurde auch Pater Arndt eingeladen. Das Fest begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Bartholomäi-Kirche in Zerbst. Die Andacht führte und die Ansprache hielt Pastor Albrecht Lindemann.

Urodziny pastora Lischke. Obchodziliśmy 90 urodziny pastora Lischke. Pastor Heinz Lischke urodził się w przedwojennym Wrocławiu – Breslau. O swoich trudnych przeżyciach w czasie wojny i po niej napisał książkę przetłumaczoną również na język polski pt. „Nawrócenie”. Utrzymywał żywy kontakt nie tylko z ewangelicką niemiecką parafią św. Krzysztofa we Wrocławiu, ale i z naszą wspólnotą duszpasterską. Uroczyste nabożeństwo z okazji urodzin pastora odbyło się 28.04.2017 r. w kościele św. Bartłomieja w Zerbst/Anhalt.

Die Andacht zum 90. Geburtstag

Der Pastor Albrecht Lindemann begrüßte alle herzlich mit den Worten aus dem Hebräerbrief:

„Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehre umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade“ (13,8-9).

Demnächst sprach der Pastor das Gebet:

Jesus Christus, wir sehnen uns nach deiner Gemeinschaft und fragen uns: Was hält? Was trägt? Was hat Bestand? Du hast uns die Vergebung unserer Schuld zugesagt. Daran halten wir fest. Deshalb bitten wir um deinen Trost und deine Kraft. Erfülle unsere Herzen, mach sie fest in Christus. Lass uns darauf vertrauen, dass du uns gnädig bist, wie du unserm Bruder Heinz Lischke gnädig bist. Der du mit dem Vater und dem Sohn regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Nach dem Glaubensbekenntnislied fand die Ansprache statt:

Liebe Gemeinde, lieber Bruder Heinz Lischke, 90 Jahre. Was für ein Tag muss das heute für dich sein. Ich sag es gleich gerade heraus. Ich denke, es ist heute ein Tag der Gnade.

Ich will das erklären: 90 Jahre, das erlebt nicht jeder. 90 Jahre, in denen viel erlebt wurde. 90 Jahre, in der die Bewahrung durch Gottes Gnade erlebt werden konnte.

Was ist da meine kurze Zeit, mein Erleben mit dir? Wie mag es anderen gehen, die sicher eine längere Zeitspanne mit dir erlebt haben? Meine Zeit mit dir begann 1999, als ich in den Kirchenkreis Zerbst kam. Unbedeutend.

Andere erlebten ganz andere Zeiten mit dir. In der Familie, in der Kirche, in den Orten deines Wirkens als Pfarrer und Seelsorger. Und doch ist es so, dass es nicht jedem vergönnt ist, einen 90. Geburtstag zu feiern und schon von daher dieses Jubiläum ein Gnadenjubiläum ist. wofür wir Gott nur dankbar sein können.

Sicher, es soll nicht unerwähnt bleiben, dein segensreiches Wirken in unserem Kirchenkreis. Pfarrer von St. Nikolai Zerbst, 1955 dann in Niederlepte tätig. Ab 1987 die Pfarrstelle Wertlau. Ab 1976 zusätzlich Landesbeauftragter für die Männerarbeit unserer Landeskirche. Deine Arbeit mit den Schlesiern. 38 Jahre insgesamt warst du in unserer Landeskirche und in unserem Kirchenkreis als Pfarrer tätig. Dafür danke ich dir herzlich im Namen deines Kirchenkreises Zerbst.

„Jesus Christus gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit. Lasst euch nicht durch mancherlei fremde Lehre umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade“, lesen wir im Hebräerbrief.

„Jesus Christus gestern.” Lieber Heinz, liebe Gemeinde, Gestern. Vergangenheit. Woran erinnern wir uns? Wir heben manches in Bildern unserer Erinnerung auf. Erschreckende oder erfreuliche Bilder. Auch in deinem Leben. Deine Erfahrungen in Kindheit, Jugendzeit, Kriegszeit, Nachkriegszeit. Mit all den Irrungen auch.

Und doch: Jesus Christus gestern. Unser Text meint: Kein Augenblick meiner Vergangenheit war ohne IHN. ER war da, vielleicht ganz unbemerklich. ER war da und hat dich gesehen, wie man sich sehr auch verstecken oder verstellen mochte. ER kannte dich bis auf den Grund. Und er war größer als unser Herz.

Jesus Christus heute und derselbe auch in Ewigkeit. Der Blick geht nach vorn, als wäre da schon etwas von der Zukunft zu sehen. Was wird sein? Und wie geht es mit dir uns weiter? Was auch immer kommen mag, ER wird auch dort sein. Ja, ER war auch da in den Zeiten deines und unseres Lebens, wie ER jetzt mit dir und uns ist.

ER leitete dich, mich und uns, dessen bin ich gewiss, und daran will ich festhalten, darauf vertrauen. Christus, der unser und dein Leben im Blick hat. Was auch geschieht, ER wird da sein. Was mir auch widerfährt, ER ist an meiner Seite.

Weiter schreibt Paulus: …denn es ist kein köstlich Ding, dass das Herz fest werde… Heute, an deinem Jubiläumstag, lieber Heinz, mag dein Herz fest sein. Fest im Glauben und fest im Vertrauen auf Gottes Gnade. Das wünsche ich dir. … denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade… so schreibt Paulus weiter. Gnade „befestigt” das Herz. Durch Gottes Gnade empfangen Menschen ein festes Herz, dass sie Liebe und Freundlichkeit verströmen, dass sie von Herzen schenken und sich anderen zuwenden können.

Jesus hat von der Gnade und Güte Gottes gesprochen, sie zu den Menschen gebracht und sie gelebt – wie wir es mit den Worten des 103. Psalms gebetet haben: „Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte”. – Gnade im Hebräerbrief meint sehr konkret: Gott wendet sich uns in Jesus Christus zu. Und Gnade wird vielfältig erlebt.

Lieber Heinz, ich wünsche dir zu deinem Jubiläum, dass du in der Gnade Gottes leben kannst. Ich wünsche dir, dass unser HERR dir weiterhin gute Zeit schenken möge.

Jesus Christus – dieser Name steht dafür, dass Gott bei uns, bei dir ist. Gott weiß Mittel und Wege, mit uns – mit dem, was gestern war und heute ist – weiterzugehen. Amen

Nach einem feierlichen „Großer Gott, wir loben dich“ wurde die Andacht mit einem Segen und gemeinsamen „Vater Unser“ beendet.

Anschließend wurden in einem Nebenraum der Kirche Gratulationen und Wünsche ausgedrückt, Blumen und Geschenke von Gästen und von verschiedenen Institutionen, Schulkindern, Freunden und Bekannten aus Fern und Nah überreicht. Pater Arndt gratulierte dem Jubilaren im Namen der Deutschen in Breslau.

Während der nachfolgenden feierlichen Begegnung stellte Pastor Lische seine Erlebnisse vor.

Bericht eines Schlesiers aus der Evangelischen Landeskirche Anhalts

von Heinz Lischke

Als Vikar traf ich am 5. April 1954 von Wittenberg kommend in meiner künftigen Wirkungsstätte Zerbst ein. Bei der Wohnungssuche gab mir ein SED-Genosse der damaligen „Wohnraumlenkung“ zu verstehen, dass zum Aufbau des Sozialismus in Zerbst keine Pastoren benötigt würden. Nach diesem nicht gerade freundlichen Empfang bekam ich jedoch eine Unterkunft in der Oberpfarre auf der Schlossfreiheit, und von der dortigen Gemeinde wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Ich bekam auch bald Kontakt mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Ort und deren damaligem Leiter, dem aus Waldenburg stammenden Schlesier, Karl Köhler.

Für meine weitere Entwicklung war das Erlebnis der Gemeinschaftsfrömmigkeit und die wachsende Freundschaft mit dem leitenden Bruder von besonderer Bedeutung. Ich habe später immer wieder die Beobachtung machen können, dass durch die Frömmigkeit der Schlesier und der Gemeinschaftsleute viel Wärme in die sonst so kalte Kirchenlandschaft Mitteldeutschlands getragen wurde.

Anfang der sechziger Jahre hatte ich eine Landparochie im Vorfläming zu verwalten. In allen drei Gemeinden gab es Ostflüchtlinge, darunter viele Schlesier, evangelische und katholische. Wenn ich am Sonntagmorgen nach meinem ersten Gottesdienst im Pfarrdorf zum Filialort unterwegs war, kam mir von dort von seiner ersten Messe der katholische Amtsbruder entgegen. Er stammte aus dem Sudetenland und wurde mit seiner Schwester ganz selbstverständlich zu den geselligen Zusammenkünften von vier befreundeten evangelischen Pfarrerehepaaren eingeladen, die sich als Nachbarn in dieser Gegend kannten. Auch der katholische Pfarrer wusste von einem hohen Prozentsatz von Flüchtlingen und Vertriebenen in seinem Pfarrsprengel zu berichten. Aus dem Filialort Dobritz wird mir ein durch Schlesier besonders geprägtes Erlebnis in Erinnerung bleiben: An einem schwülheißen Sommernachmittag war auf dem dortigen Friedhof die Bestattung eines aus Schlesien stammenden Gemeindegliedes vorgesehen. Während der Trauerfeier in der Friedhofskapelle setzte ein gewaltiges, langandauerndes Gewitter ein. Die Feier war bereits vorüber und der Segen gesprochen. Doch wir trauten uns nicht in das schreckliche Unwetter hinaus. Da stimmten plötzlich von sich aus einige Gemeindeglieder jene zu Herzen gehenden Sterbelieder an, die früher so oft in unserer schlesischen Heimat gesungen wurden: „Wo findet die Seele die Heimat, die Ruh“, „Brich herein süßer Schein seliger Ewigkeit“, „Lasst mich gehen, lasst mich gehen, dass ich Jesum möge sehen“, „So nimm denn meine Hände“ und noch etliche andere. Diese Lieder wurden von den meisten auswendig gesungen. Als der Liedervorrat erschöpft war, hatte sich auch das Unwetter ausgetobt.

Ähnlicherweise ist es mir einige Jahre später ergangen, als ich Pfarrer in Dessau-Alten war. Zu meinem Bereich gehörte das Filialdorf Reppichau. Dieses war nur über Mosigkau bzw. Elsnikg zu erreichen. Ich bewältigte damals meine Wege mit einem Motorroller. An einem besonders kalten Wintersonntag war jedoch so viel Schnee gefallen, dass motorisiert auf den Straßen kein Durchkommen war. So versuchte ich, mit der Eisenbahn zu dem angesetzten Nachmittagsgottesdienst nach Reppichau zu kommen. Die Bahn fuhr auch pünktlich und brachte mich bis Elsnigk. Von dort wollte ich zu Fuß weiter. Doch hinter dem Ortsausgang erlebte ich eine böse Überraschung. Die Straße war mit riesigen Schneewehen zugeweht. Ich versuchte es trotzdem und bewegte mich langsam durch den hohen Schnee stapfend auf meinen Zielort zu. Unterwegs überlegte ich mir die Möglichkeit, dass die Gemeinde die Kirche bereits verlassen haben könnte, denn die Verspätung erschien mir gar zu groß. Schließlich hörte ich Gesang aus der Kirche dringen, als ich gerade den Friedhof erreichte. Da fiel mir ein Stein vom Herzen. Es war unsere schlesische Kirchenälteste, Frau Hahm, die mit der Gottesdienstgemeinde ein Lied nach dem anderen bis zu meinem Eintreffen sang. Sie ist später eine zuverlässige Lektorin geworden.

Schlesiern bin ich in meiner fast 40-jährigen Pfarramtsführung immer wieder begegnet, sei es in der Pfarrerschaft, in der Landessynode, im Landeskirchenrat, in den Gemeindekirchenräten und den verschiedenen Gemeindekreisen, wie Frauenhilfe, Männerwerk oder anderen Arbeitskreisen. Zum Evangelischen Landeskirchenrat für Anhalt gehörte ab 1963 Oberkirchenrat Werner Gerhard, als Sohn des Pfarrers Johannes Gerhard in Hochkirch bei Liegnitz geboren.

Aber auch vielen einfachen schlesischen Mitarbeitern bin ich in den Kirchengemeinden begegnet. So z.B. dem alten Küsterehepaar Adam aus Dobritz, an dessen goldene Hochzeit ich mich noch gut erinnere.

Ein Höhepunkt im Gemeindeleben der Flämingdörfer war immer wieder die Feier der goldenen Konfirmation. Auch hieran hatten die Schlesier ihren Anteil. Zu jeder Kaffeetafel gehörte selbstverständlich schlesischer Streuselkuchen.

Mit den in Niederschlesien verbliebenen deutschen evangelischen Gemeinden kam ich erstmals im August 1964 in Berührung und durfte nach 20-jähriger Abwesenheit meine Heimatstadt Breslau wiedersehen. Bei dieser Reise lernte ich das damalige Küsterehepaar Ryster von der Christophorigemeinde und die Organistin und Chorleiterin Doris Weyen kennen. Von nun an fuhr ich fast jährlich nach Schlesien, auch mit meiner Familie. In dieser Zeit entstanden Freundschaften, die bis heute Bestand haben.

Am 28. Mai 1967 durfte ich mit Erlaubnis des polnisch-evangelischen Bischofs Wantula, Warschau, in der Christophorikirche einen sehr gut besuchten Predigtgottesdienst halten.

Zu Pfingsten 1972 fuhr ich erstmals mit der Zerbster Jungen Gemeinde nach Schlesien und erlebte einen Festgottesdienst in St. Christophori, zu dem sich Teilnehmer aus der Bundesrepublik, aus der DDR sowie der gastgebenden Gemeinde versammelt hatten. Unterkunft bekamen wir im Jugendheim Dom kultury, dem ehemaligen CVJM-Heim in der Taschenstraße. Von dort aus konnten wir Schlesien erkunden, zuerst das Riesengebirge. In späteren Jahren durchfuhren wir das Eulengebirge, das Waldenburger- und Glatzer Bergland, die Trebnitzer Höhen und andere Gegenden. 1973 weiteten wir unsere Fahrt nach Oberschlesien, nach Krakau und nach Auschwitz aus. Unvergesslich wird mir die Abendandacht in der katholischen Lagerkapelle von Auschwitz bleiben, an der sich unser evangelischer Posaunenchor beteiligte, der zuvor schon im Hedwigskloster in Trebnitz geblasen hatte. Am Sonntag danach wirkte dieselbe Bläsergruppe im Gemeindegottesdiest von St. Christophori in Breslau und in einem überfüllten Jugendgottesdienst der polnisch-evangelischen Gemeinde in der ehemaligen reformierten Hofkirche mit.

Die letzte Gemeindefahrt nach Schlesien konnten wir noch einmal im Mai 1979 unternehmen. Sie war uns durch behördliche Maßnahmen schon sehr erschwert worden. Ein Jahr später wurde dann in der Volksrepublik Polen das Kriegsrecht verkündet, so dass weitere geplante Fahrten zum Erliegen kamen. In den Jahren des politischen Umbruchs haben wir jedoch die Verbindung zu den Evangelischen in Schlesien weiter aufrecht erhalten. Nach der Wende kam Diakon Heinz Stumpe aus Neinstedt auf mich zu, ein gebürtiger Breslauer und des gleichen Jahrgangs wie ich. Er fragte im Auftrag von Herrn Oberkirchenrat Klapper, Hannover, bei mir an, ob ich bereit wäre, gemeinsam mit ihm eine Gemeinschaft evangelischer Schlesier (GeS) in unserer mitteldeutschen Region ins Leben zu rufen. Ich war zu diesem Vorhaben gern bereit. So konnten wir nach meinem Eintritt in den Ruhestand die Gemeinschaft evangelischer Schlesier in Anhalt am 31.Oktober 1992 in Dessau gründen. Seit diesem Gründungstag kommt unsere Schlesiergemeinschaft meist dreimal im Jahr in Zerbst zu Gottesdiensten in schlesischer Liturgie oder zu Vorträgen und geselligen Stunden zusammen. Der Kontakt zur evangelischen Christophorigemeinde in Breslau ist uns erhalten geblieben. Der dortige Pfarrer Borski hat bald nach der Wende in der Zerbster St. Bartholomäikirche gepredigt, die unserer Gemeinschaft Gastrecht gewährte. Die Kollekten aus unseren Schlesiergottesdiensten und sonstigen Zusammenkünften werden überwiegend der evangelischen Gemeindearbeit in Niederschlesien zur Verfügung gestellt. Im vergangenen Jahr kam das gesammelte Geld den Oder-Hochwassergeschädigten zugute. In den Schlesiergottesdiensten in Zerbst haben u.a. auch Kirchenpräsident Klassohn, Dessau, und unser Vorsitzender, Dr. Schott aus Mainz gepredigt. Als lieben Gast vom Friedenshort in Miechowitz konnten wir Schwester Marta Grudke begrüßen. Auch aus den anderen Landesarbeitsgemeinschaften nehmen verschiedentlich Gäste an unseren Zusammenkünften teil.

Die Gemeinschaft evangelischer Schlesier in Anhalt hält gute Verbindung zum Schlesischen Heimat- und Freundeskreis Roßlau in der Nachbarschaft. Mit dieser Vereinigung haben unsere evangelischen Schlesier bereits an zwei Schlesienreisen 1996 und 1997 teilgenommen. Ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Roßlauer Kreis konnten Aufführungen der „Brieger Christnacht 1944“ in Coswig/Anhalt, Roßlau, Zerbst und an anderen Orten erfolgen. Zuletzt hat der Zerbster Stadtchor das Drischner-Werk am 7. Dezember 1997 in Jever und im Dezember 1998 in Brieg, Prieborn und Breslau aufgeführt.

Die GeS-Anhalt plant ihre Arbeit gemeinsam mit der GeS-Kirchenprovinz Sachsen und will diese Zusammenarbeit auch weiterhin beibehalten.

MAr