Fest der Geburt des Herrn. In dem Johannes-Evangelium der Festtagsliturgie hören wir unter anderem über das Zeugnis des Täufers und über den kommenden Erlöser: 

„Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.“ (Joh 1,6-13).

Unsere Liturgie in der deutschen Gemeinde war auch sehr feierlich. Hauptzelebrant und Prediger war Pf. Werner Pohl.

Die Predigt ist hier zu hören.